Transportlexikon
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Alternative Antriebe
In den letzten Jahren wird viel von alternativen Antrieben gesprochen, aber was ist das überhaupt? Im Falle der Nutzfahrzeuge sieht das so aus: Die Antriebe sind überwiegend klassischerweise Verbrennungsmotoren. Sie erzeugen Energie durch die Verbrennung von Benzin oder Diesel. Das gilt für den LKW im Straßengüterverkehr ebenso wie für den Zug im Schienengüterverkehr, das Schiff im Binnen- und Seeverkehr sowie das Flugzeug im Luftfrachtverkehr. Doch aus Gründen des Umweltschutzes satteln immer mehr Nutzfahrzeughersteller um. Statt klassischer Verbrennungsmotoren entwickeln sie Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Derzeit arbeiten Automobilexperten und Wissenschaftler vor allem an folgenden Antriebsarten:
- Elektroantrieb
- Wasserstoffantrieb
- Gasantrieb
- synthetische Kraftstoffe
Was ist ein Hybridfahrzeug?
Bis sich diese Technologien durchsetzen, setzen viele Hersteller auf Hybridfahrzeuge. Doch sie müssen nicht nur die Technologie zur Marktreife führen. Im Moment fehlt es auch an der notwendigen Infrastruktur zum Laden und Reparieren der Fahrzeuge. „Hybrid“ bedeutet jedenfalls Mischung. Im Falle der Fahrzeugantriebe besteht sie meist aus Benzin und Elektro, bei Schiffen eher aus Diesel und Gas. Die Kombination zweier Antriebstechnologien in einem Fahrzeug macht einen Hybrid aus.
Siehe auch:
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Nutzfahrzeuge
Nutzfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge, die für den gewerblichen Güter- und Personentransport vorgesehen sind. Einige Beispiele sind der Omnibus, der Lastkraftwagen, die Zugmaschine und der Kranwagen. Die Geschichte der Nutzfahrzeuge begann mit der Erfindung
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Umweltschutz
Als Umweltschutz gelten alle Maßnahmen, die zum Schutz der Umwelt beitragen und die Gesundheit der Menschen erhalten. Dabei achten Umweltschützer darauf, schädigende Einflüsse auf die Umwelt zu verhindern und bereits eingetretene Schäden zu beseitigen