Transportlexikon
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Sattelauflieger
Was ist ein Sattelauflieger?
Bei einem Sattelauflieger handelt es sich um einen Anhänger, der einen Teil seines Gewichtes auf die Achsen einer Sattelzugmaschine verlagert. Sie gelten als unmotorisierte Nutzfahrzeuge und müssen über ein eigenes Kennzeichen verfügen. Häufig fallen auch die Begriffe Auflieger oder Trailer, was auf die englische Bezeichnung zurückzuführen ist.
Was ist der Unterschied zu einem Hängerzug?
Sattelauflieger, die in Deutschland zugelassen sind, haben ein Standardinnenmaß und ein maximales Außenmaß. Mit ihren Standardmaßen verfügen sie über weniger Laderaum als Hängerzüge. Wesentliche Vorteile sind jedoch die durchgängige Ladefläche und der einfachere Fahr- und Rangierbetrieb. Zudem liegt die Nutzlast des Sattelaufliegers aufgrund seines geringen Eigengewichts über der des Hängerzuges.
Für weitere Informationen zu diesem Thema besucht die Spedifort Kurse.
Siehe auch:
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Nutzfahrzeuge
Nutzfahrzeuge sind Kraftfahrzeuge, die für den gewerblichen Güter- und Personentransport vorgesehen sind. Einige Beispiele sind der Omnibus, der Lastkraftwagen, die Zugmaschine und der Kranwagen. Die Geschichte der Nutzfahrzeuge begann mit der Erfindung
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Sattelzug
Was ist ein Sattelzug? Der Sattelzug ist ein Fahrzeugtyp des Güterverkehrs, der aus einer Zugmaschine und einem auswechselbaren Sattelauflieger besteht. Die Sattelzugmaschine transportiert demnach keine Güter, sondern zieht lediglich den Sattelauflieger,