Die Herausforderung von Gematrans: Plötzlicher Wegfall der wichtigsten Lagerfläche

Seitdem es die Gematrans (über 30 Jahre) gibt, war die Spedition in der günstigen Lage, direkt am Standort auch das Lager eines Geschäftspartners nutzen zu können. Aufgrund struktureller Änderungen war es jedoch nicht mehr möglich, dort weiterhin eine eigene Lagerwirtschaft zu betreiben. Das Logistik- und Transport-Unternehmen mit täglichem Ladungsverkehr von und nach Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland, musste bei laufendem Tagesgeschäft und mit geringem Aufwand innerhalb kürzester Zeit eine Lösung finden. 

Die speziellen Anforderungen: 

  • Kundenpersonal muss Zugang zum Lager haben, was die Suche nach einem geeigneten Lager erschwert
  • Kontinuität und Langfristigkeit: Die Spedition suchte nach einer langfristigen Lösung, die für die nächsten 30 Jahre geeignet war

Herausforderungen 

  • Plötzlicher Wegfall von Lagerflächen
  • Bedarf an Speziallagern im Umkreis der Betriebsstätte
  • Personal des Kunden muss Zugang zum Lager haben

Resultate

  • Passgenaue Lager in der Umgebung gefunden
  • Schnelle Reaktionszeiten auf TIMOCOMs Lagerbörse
  • Auch Speziallager im direkten Umkreis gefunden

Die Lösung von TIMOCOM: Auf das Logistiknetzwerk setzen

 „Da wir schon seit 20 Jahren Kunde von TIMOCOM sind, war unser erster Gedanke: Schauen wir da mal rein.“ Oliver Möhring, Prokurist und Dispoleiter bei der Gematrans in Nürnberg, Bayerns zweitgrößter Stadt, hatte zunächst nicht erwartet, auf dem TIMOCOM Marktplatz eine eigene Lagerbörse zu finden. „Dass wir sie dann entdeckt haben, war eher Zufall – und für uns ein echter Glücksfall.“ Die Lagerbörse von TIMOCOM hat das mit Abstand größte Netzwerk an unterschiedlichen Lagerflächen und -arten in Europa. Nutzer des Systems haben automatisch Zugang zu der Lagerbörse und potenziell zu mehr als 9.000 Lager- und Logistikflächen. Wie sich herausstellte, konnte Gematrans über die Online-Lagerbörse von TIMOCOM viele Lagerflächen rund um Nürnberg in Betracht ziehen. Die Angebote waren zahlreich und die Anfragen schnell platziert. 

„Die Rückmeldungen kamen rasch rein. Wir mussten nur wenige Firmen kontaktieren. Innerhalb einer Woche hatten wir unser neues Lager gefunden und dass obwohl wir spezielle Anforderungen hatten“, sagt Möhring. 

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Über die Spedition Gematrans

In einem Gewerbegebiet an in Nürnberg sitzt die Gematrans, ein auf den Güterverkehr mit Skandinavien spezialisierte Spedition, die ihre Anfänge 1984 im Lagergeschäft und mit Transporten innerhalb Deutschlands gemacht hat. Der Fokus auf Skandinavien kam 1999 mit dem jetzigen Geschäftsführer der Spedition, Jochen Rößler, der bereits vorher im Skandinavien-Bereich tätig war und diesen bei Gematrans aufgebaut hat. „Ja, und dann haben wir das hier ins Rollen gebracht“, so Rößler. Was mit drei eigenen Fahrzeugen und sechs Subunternehmern in Skandinavien anfing, ist heute auf 30 eigene und Fremd-LKW angewachsen. „Und aktuell sind wir bei 25 Mitarbeitern“ ergänzt Rößler.

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